Nachdem wir ein paar Tage in Lissabon verbracht haben (siehe diesen Blog Post) ging es mit dem Mietwagen weiter ins portugiesische Hinterland.
Unser Ziel war die Stadt Évora!
Die Autobahnverbindung geht sehr rasch und problemlos. Nahezu kein Verkehr!
In Évora ngekommen haben wir unser Hotel in der historischen Altstadt bezogen. Dieses lag in unmittelbarer Nähe zum römischen Tempel.
Auch Tempel der Diana genannt.
Evora - eine mittelalterliche Stadt mit einem ganz besonderen Reiz
Évora ist die Hauptstadt der südlich-zentralen Region Alentejo.
Jede Gasse und jeder Platz ist eine Entdeckungsreise. Die Farben der Häuser sowie das Licht (siehe Lissabon) tragen ein übriges zur Stimmung bei.
Im historischen Zentrum der Stadt steht der altertümliche römische Tempel von Évora . Ganz in der Nähe umgeben weiß getünchte Häuser die Kathedrale von Évora.Ein sehr massives gotisches Bauwerk, dessen Errichtung im 12. Jahrhundert begann.
Die Igreja de São Francisco präsentiert gotische und barocke Architektur sowie die mit Skeletten verzierte Knochenkapelle. Sollte man mal gesehen haben. Ich schon ein wenig makaber.
Bei sommerliche Temperaturen in Evora kleiner Foto-Ausrüstung unterwegs.
Die sommerlichen Temperaturen waren auch in Évora sehr gut zu spüren. Auch diesmal waren wir wieder viele Kilometer zu Fuß unterwegs. Aber nach 2 Tagen hat mann alles wesentliche gesehen und ich hatte auch in den Abendstunden die Gelegenheit mit der Kamera los zu ziehen. Ein Traum für Fotografen...und ja, klar auch ein wenig Street Photography war auch wieder dabei!
Als Kamera war die Olympus OM-D E-M1 Mark II sowie vier Objektive mit dabei. Am häufigsten bei den gezeigten Fotos war das Leica Summilux 15mm f1.5 in Verwendung. Alles Aufnahmen im RAW Format. Entwickelt in Adobe Lightroom!
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